Wir verstehen uns als die Schatzsucher in der Region Loburger Land.
Schätze machen eine Region attraktiv. Dafür muss man sie aber zum Glänzen bringen.
Das macht Arbeit. Das belohnt aber auch. Der Lohn liegt in den Begegnungen, die wir haben werden.
Dürfen wir Ihnen einige unserer Schätze vorstellen?
Die Ruine der Kirche „Unserer Lieben Frauen“ lässt noch die dreischiffige Basilika ahnen, die hier im ausgehenden 12. Jahrhundert errichtet wurde. Zuletzt 1990 bis 1992 baulich gesichert, fanden hier Konzerte statt.
Die Kirche verbindet unsere Stadt mit der „Straße der Romanik“. Weil wir das nicht aufs Spiel setzen wollen, streben wir wieder eine Grundsicherung an, um hier wieder ein Konzertleben entfalten zu können.
Der von Wulffensche Gutsfriedhof in Padegrim. Wussten Sie, dass er inzwischen unter Denkmalschutz steht? Wir haben ein Programm und die Gutachten, den Friedhof wieder in einen würdevollen Zustand versetzen zu können. Damit können wir der Region einen weiteren Anziehungspunkt zurück geben, einen Ort der Erinnerung, des Nachdenkens und des Luftholens.
Das Barbycafé in Loburg ist unser Treffpunkt.
An jedem 1. Freitag im Monat trifft sich hier der Vorstand um 19.00 Uhr. Unsere Sitzungen sind öffentlich. An jedem 1. Freitag im Quartal gibt es um 19.00 Uhr eine Lesung oder einen Vortrag in der angenehmen Atmosphäre des Barbycafés.
(Corona bedingt entfallen z.Z. diese Termine)
Die St.-Anna-Kirche in Dalchau ist ein romanischer Bau. Sie steht auf der Straße der spätgotischen Flügelaltäre. Ihr wunderschöner Altar hat eine Besonderheit: Die Darstellung der seligen Jutta von Sangerhausen. Es gibt nur drei historische Darstellungen dieser Frau, die mit Elisabeth von Thüringen und Mechthild von Magdeburg bekannt war: In Stendal, in Wernigerode und in Dalchau. Jutta lebte zuletzt am Kulmer See in Polen, im Ort Bildschön.
Gemeinsam
mit der Evangelischen Kirchgemeinde haben wir in der Dalchauer Kirche das jährlich wiederkehrende Festival“ BILDSCHOEN IN DALCHAU – Holz & Toene“ , also Musik und die Ausstellung eines Holzbildhauer eingerichtet. Ab Juni 2017 findet das Festival in Verbindung mit dem internationalen Festival mittelalterlicher Musik„montalbane“ in Freyburg an der Unstrut statt, wo einer der Lebensorte der heiligen Elisabeth zu finden ist: Die Neuenburg.
Sie sehen: Wir legen Wert darauf, dass wir die Loburger Region einbringen in überregionale Zusammenhänge und Medien:
Die „Straße der Romanik“ verfügt über eine eigene Website, findet international Beachtung. Die „Straße spätgotischer Flügelaltäre“ hat inzwischen in den verschiedenen Medien Fuß gefasst, verfügt über eine eigene Website, wird Dalchau aber auch mit der Anbindung an das Freyburger Festival auf die Seite der „Straße der Romanik“ bringen. Wir wollen nach und nach die möglichen Verbindungen ausloten und ausbauen. Dafür brauchen wir auch Ihr Engagement! Unser Lohn sind die Begegnungen mit Künstlern, mit Menschen, die von außerhalb kommen, weil sie bei uns ein interessantes Angebot finden werden!
Seien Sie sicher: Gemeinsam entdecken wir weitere Schätze!
- – Jährlich 2 Ausstellungen mit bildenden Künstlern im Barbycafé.
- – Begleitung von künstlerischen Projekten
- – Jährlich 4 Lesungen bzw. Vorträge jeweils am1. Freitag im Quartal im Barbycafé
- – Jährlich im Juni BILDSCHOEN IN DALCHAU, Holz &Toene – mittelalterliche Musik und HolzbildhauereiKonzerte und LeseKonzerte an verschiedenen Orten
- – Jährlich im Sommer ein Programm für KinderDas erste künstlerische Projekt, dass der Verein begleitet hat und in dem er auch erwähnt ist, ist das 2016 im Verlag Ost-Nordost Magdeburg erschienene Buch „LebensLinien“ des Malers Heinz Israel aus Möser und des Autors Ludwig Schumann aus Zeppernick.Das Buch kann für 29,80 EUR mit Signum beider Künstler erworben werden.
Erstes Fördermitglied des Vereins ist das Barbycafé Loburg